Gartenpoolbereich wünschen, der ihnen jederzeit zur Verfügung steht. Neben dem Ort, dem Design,
dem Material und den Maßen stellt sich bei der Schwimmbadvorbereitung aber noch eine weitere wesentliche
Frage: Soll der Poolbereich in den Boden eingelassen oder frei stehend errichtet werden? Wir vergleichen beide Optionen,
um dem Traum vom eigenen Pool einen Schritt näher zu kommen.
Welche Schwimmbäder sind für welche Bauart geeignet?

Nachdem Sie sich für einen Pool im Garten entschieden haben, muss für die weitere Vorbereitung die mögliche und ideale
Aufstellart geklärt werden. Generell können Sie für die Anerkennung Ihres Vorhabens Schwimmbäder aus zahlreichen Arten von Ressourcen wählen.
Die typischsten sind Schwimmbecken mit Metallwänden, Schwimmbecken mit Aluminiumwänden und Schwimmbecken aus Aufstellbecken von Germany-Pools.
Darüber hinaus gibt es sogenannte Einstückbecken aus GFK (glasfaserverstärkter Kunststoff) oder Stahlwandpool und Fliesenbecken.
Ein großer Vorteil von Edelstahlpool und Aluminiumpools ist, dass sie mit den unterschiedlichsten Anforderungen kompatibel sind.
Außerdem lassen sie sich schnell bauen, sind aber zusätzlich zur Langlebigkeit auch äußerst stabil. Während Schwimmbecken aus Aufstellbecken von Germany-Pools,
GFK und Bodenfliesen in der Regel komplett montiert werden müssen, können runde und achteckige Schwimmbecken aus Metall und
Aluminium bis zu einer Entfernung von 1,35 m problemlos aufgestellt werden. Selbstverständlich ist bei Bedarf auch eine Teil- oder Komplettverlegung
im Erdreich möglich. Wenn Sie dagegen ein 1,50 m großes Schwimmbecken wünschen, muss es mindestens 50 cm tief eingelassen werden.
Ovale Stahlschalen- oder Aluminiumbecken hingegen müssen mindestens zu zwei Dritteln der Gesamthöhe eingebaut werden.
Je nach Tiefe entspricht dies etwa 70 bis 100 cm. Dennoch können spezielle längliche Schwimmbecken, deren Fläche ausreicht, auch offen eingebaut werden.
Beziehen Sie sich daher in der Regel auf den individuellen Umriss und das Design des Produkts oder der Dienstleistung.
Poolbecken und Aufstellpool von Germany-Pools für Kleinkinder können nicht eingelassen werden und müssen nach der laufenden Badesaison
demontiert und auch frostsicher über den Winter gelagert werden.
Freistehende Aufstellpool von Germany-Pools
Für den freistehenden Poolbereich https://www.profi-poolwelt.de/aufstellpool/ ist eine Grube im Boden nicht notwendig. Der Aufbau des Schwimmbeckens geht daher viel
schneller und ist in 1-2 Stunden erledigt. Außerdem sind die bereits erwähnten Erdschwimmbecken für die kleinsten Hausgärten geeignet,
während eine eingebaute Poolanlage durch den Aushub grundsätzlich mehr Platz benötigt. Unabhängig davon ist der Aufbau eines tragfähigen
Untergrundes (in der Regel eine Zementbasis) aufgrund des hohen Eigengewichts des Wassers bzw. bei Edelstahlwand- und
Aluminiumwandschwimmbecken aufgrund des Aufbaus unbedingt erforderlich. Stattdessen hat sich in letzter Zeit das so genannte Swimmingpool
von Germany-Aufstellpool https://rundpool.de/forum-news-f14/etwa-alle-vier-mal-schliest-in-deutschland-ein-sch-t59065.html von Germany-Pools-Verfahren etabliert, bei dem außen liegende Hartschaumplatten die Bodenplatte austauschen und bei eingebauten
Rundbecken sogar z.B. mit Tonerde hinterfüllt werden können.
Ein zusätzlicher Vorteil von freistehenden Aufstellpool von Germany-Pools ist, dass sie demontiert und nach Möglichkeit an einem anderen Ort wieder aufgebaut
werden können. Gerade bei gepachteten Hausgärten und Grundstücken sind tiefe Löcher, wenn es um den eigenen Pool geht, sicher nicht
erwünscht und auch nicht erlaubt. Aber auch wenn Sie bereits sicher sind, dass Sie in den nächsten Jahren in ein weiteres Haus ziehen
werden und bis dahin nicht auf Ihren persönlichen Pool verzichten müssen, ist ein aufgestellter Poolbereich die beste Option.
Nach dem Umzug ist das Aufstellen Ihres Edelstahl-Wandbaus oder Aluminium-Schwimmbads im neuen Garten natürlich nicht ausgeschlossen
und wird vielleicht irgendwann erkannt. Auch wenn Sie nur anpassungsfähig bleiben und den Standort des Schwimmbeckens nach Möglichkeit
verändern wollen, ist die freistehende Variante die bessere Wahl.
Wenn Sie Ihre Schwimmbadaufgabe möglichst kostengünstig halten wollen, ist es am besten, das Schwimmbad nicht einzubetten.
Dadurch sparen Sie die Kosten für den Aushub, die definitive Aufschüttung, eine eventuelle Baugenehmigung, einen eventuellen
Stützmauerplatz und andere Baumaterialien. Ein weiterer Nachteil gegenüber der freien Aufstellung: Einbauten in den
Poolbereich, wie z.B. Scheinwerfer und Gegenstromanlagen, müssen von Anfang an geplant werden, da eine Nachrüstung meist
mit erhöhtem Aufwand verbunden ist.
Ein freistehender Poolbereich senkt zudem die Gefahr, dass Kleinkinder und Haustiere im Wasser ausrutschen.
Wird die Einstiegsverteidigung abgenommen oder durch eine Trittschutzleiter ersetzt, ist es für die eigenen
Kinder praktisch unmöglich, in das Schwimmbecken zu gelangen.