Die Zahl der Nichtschwimmer in Deutschland steigt rapide

Die Zahl der Nichtschwimmer in Deutschland steigt rapide

Beitragvon Ballrock » Mi 1. Jan 2020, 13:03

Die Zahl der Nichtschwimmer in Deutschland steigt rapide an.

Daher stehen im Hochsommer Rettungsaktionen für ertrinkende Schwimmer auf dem Programm und haben trotz der hohen Sicherheitsstandards nicht immer einen positiven Ausgang, obwohl die Todesursache mit entsprechender Erfahrung vermieden werden kann. Ungeplante Besuche in den verschiedensten Gewässern, Bootsfahrten, Kanufahrten und katastrophale Wetterbedingungen geben jedoch allen Grund, den Schwimmsport zu erlernen und schließlich der nächsten Generation zu vermitteln. Denn gerade bei Kindern und Jugendlichen fehlt derzeit der Schwimmunterricht in der Schule und für die erwachsenen Nichtschwimmer ist es nie zu spät. Mit dem richtigen Wissen und Können können Sie die Gefahr minimieren und die Sicherheit Ihres Nachwuchses gewährleisten.

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Immer weniger Deutsche können schwimmen

Deutschland entwickelt sich langsam aber kontinuierlich zu einem Nichtschwimmerland. Es ertrinken mehr Menschen als noch vor 10 Jahren, 53% der Erwachsenen und 60% der Kinder können nicht schwimmen oder sind unsicher im Wasser. Die Berichte über Todesfälle in Seen und Flüssen nehmen zu. Im Jahr 2016 zum Beispiel ertranken 537 Menschen, davon 420 Männer und 114 Frauen. Die meisten tödlichen Unfälle betrafen 275 Personen in Bächen, Flüssen oder Kanälen, gefolgt von Seen und Teichen, wo 170 Menschen starben. 30 Menschen ertranken im Meer. Sogar in Schwimmbädern gab es 20 Tote und weitere 50 in anderen Gewässern. Die Rettungsschwimmer der DLRG konnten 1.071 Menschen vor dem Ertrinken retten.

Bis vor einigen Jahren wurde in den Grundschulen regelmäßig Schwimmunterricht erteilt. Aus Kostengründen, wegen der Schließung vieler Schwimmbäder oder weil es in der Nähe kein Schwimmbad gab, wurde dies jedoch nach und nach eingestellt.

Ab wann und wie kann der Schwimm-Unterricht erteilt werden?

Der Unterrichtsausfall stellt natürlich ein Risiko für Nichtschwimmer dar, besonders in den Sommermonaten. Besonders Kinder werden vom Wasser magisch angezogen, was Sie ausnutzen und den Kleinen schon in jungen Jahren das Schwimmen beibringen können. Selbst Babys sind bereit, die ersten Schwimmbewegungen zu machen, denn das gemeinsame Plantschen im Wasser macht allen Spaß und schafft Vertrauen, obwohl dies keinen Einfluss auf das spätere Schwimmverhalten der Kleinen hat. Einige Schwimmbäder bieten für Kinder ab drei Jahren auch so genannte "Badegewohnheitskurse" an, in denen mit viel Spiel und Spaß die Angst vor dem Wasser genommen wird. Neben dem Plantschen, Spritzen, Abdichten und Krabbeln im knietiefen Wasser lernen die Sprösslinge wichtige Voraussetzungen für das spätere Schwimmen, können beim Eintauchen besser die Luft anhalten und mit gleichaltrigen Schwimmern zusammen üben.

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Im Alter von fünf oder sechs Jahren haben Kinder schließlich die körperlichen und geistigen Voraussetzungen, um richtig schwimmen zu lernen. Das heißt, dass sie ab dem fünften Lebensjahr mit dem sogenannten Doggie Paddle beginnen können. Hier treten sie quasi in den Pool, können sich für kurze Zeit über Wasser halten und allmählich zum Krabbeln übergehen. Die Eltern können ihr Kind immer wieder zum Abtauchen animieren oder es vom Beckenrand springen lassen. Wichtig ist natürlich auch, dass der Erwachsene keine Angst vor dem Wasser hat.

Regelmäßiges Brust- oder Rückenschwimmen funktioniert oft erst ab dem sechsten Lebensjahr, da das Kind im Schulalter die richtige Koordination und Kooperation von Armen und Beinen entwickelt. In einigen Bädern wird eine Art Ferienschwimmkurs angeboten. Es ist jedoch nicht ratsam, an diesen kurzfristigen Aktivitäten während der Badesaison teilzunehmen, denn um das Seepferdchen zu passieren, sollten die Kinder ein halbes Jahr lang zweimal wöchentlich den Schwimmkurs besuchen. Wie beim Laufenlernen kommt es auch hier auf das Kind selbst an. Ein erfolgreich abgeschlossener Kurs ist keine Garantie dafür, dass Ihr Nachwuchs sicher schwimmen kann. Erst nach dem Bestehen des Deutschen Jugendschwimmabzeichens (Bronze) gilt das Kind, Jugendlicher als sicherer Schwimmer.

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Kinder sollten Schwimmen lernen in jedem Alter und zu jeder Zeit

Da einige Erwachsene nie schwimmen gelernt haben, werden sie höchstwahrscheinlich nicht mit ihren Kindern schwimmen gehen. Es gibt Hemmungen, mit der Familie öffentliche Schwimmbäder zu besuchen, was bedeutet, dass das Kind kaum eine Chance hat, die erlernten Schwimmbewegungen vorzuführen. Aus diesem Grund werden immer mehr Schwimmkurse auch für Erwachsene angeboten. Denn oft hindern körperliches Leid, Scham oder panische Angst vor dem Wasser auch im fortgeschrittenen Alter Menschen daran, Schwimmen und Tauchen zu praktizieren.

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Trotzdem kann jeder schwimmen lernen. Am Anfang sollte das Schwimmbecken nur so tief sein, dass man immer sicheren Boden unter den Füßen hat. Viele Schwimmbäder bieten Kurse für Ältere und Erwachsene an, in denen sich die Lehrer mit viel Geduld und Einfühlungsvermögen um die Ängste und Schwierigkeiten jedes einzelnen Schülers kümmern. Kinder erinnern sich deutlich an das Schwimmen

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